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Erfolgreiche Nachwuchs-Historiker mit Förderpreis ausgezeichnet!

Von: Immo Frese

Julia von der Ohe und Noah Heinemann sind am 10. August in Hannover für ihre erfolgreiche Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten geehrt worden. Der diesjährige Wettbewerb, an dem Schüler und Studenten aus dem gesamten Bundesgebiet teilnehmen konnten, stand unter dem Motto „Gott und die Welt – Religion macht Geschichte“.

Julia und Noah, beide im 12. Jahrgang, haben sich im Rahmen des Seminarfachs mit ihrem Tutor Herrn Frese auf die Arbeit vorbereitet. Dabei sollte das zum Motto passende Thema entweder Bezüge zur eigenen Familie oder einen regionalen Bezug aufweisen. Da in Jahrgang 11 im Seminarfach sowieso eine längere Facharbeit geschrieben werden muss, konnten die beiden „Nachwuchs-Historiker“, die beide auch Geschichte als Prüfungsfach belegt haben zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und die Facharbeit etwas ausweiten und als Wettbewerbsbeitrag einreichen.

Noah stöberte dabei in der eigenen Familiengeschichte seines Großonkels und verfasste eine 45-seitige Arbeit mit dem Titel „Die Arbeit der Hermannsburger Mission in Äthiopien anhand der Erlebnisse von Ernst Bauerochse. Julia erforschte in ihrer ebenfalls 45-seitigen Arbeit „ Probleme der neugegründeten jüdischen Gemeinden in Deutschland. Eine Untersuchung am Beispiel der jüdischen Gemeinde in Celle“ ein spannendes Thema mit Regionalbezug.

Am Ende hat sich die Arbeit für beide gelohnt. Die Jury der Koerber-Stiftung zeichnete beide Schüler mit einem Niedersächsischen Förderpreis und einem Geldpreis von jeweils 100 € aus .

Unser Bild zeigt die beiden erfolgreichen Forscher mit ihren Urkunden bei der Preisverleihung im Festsaal des Alten Rathauses in Hannover.

 

 

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